Die Liste ist da. Und was für eine: Neben Schwergewichten wie Daniel Kehlmann, Reinhard Jirgl, Uwe Timm und Clemens Meyer hat der Schweizer Schriftsteller Jonas Lüscher mit seinem grandiosen Debüt-Roman „Frühling der Barbaren“ die Longlist des Deutschen Buchpreises 2013 geentert. Zurecht. Wir drücken ihm die Daumen.
Am 11. September geht’s in die nächste Runde. Solange lesen wir uns noch an Roman Ehrlichs grandiosem Debüt „Das kalte Jahr“ fest. Denn das vermissen wir schmerzlich auf dieser langen Liste.
• Mirko Bonné: Nie mehr Nacht (Schöffling & Co., August 2013)
• Ralph Dutli: Soutines letzte Fahrt (Wallstein, März 2013)
• Thomas Glavinic: Das größere Wunder (Hanser, August 2013)
• Norbert Gstrein: Eine Ahnung vom Anfang (Hanser, Mai 2013)
• Reinhard Jirgl: Nichts von euch auf Erden (Hanser, Februar 2013)
• Daniel Kehlmann: F (Rowohlt, September 2013)
• Judith Kuckart: Wünsche (DuMont, März 2013)
• Olaf Kühl: Der wahre Sohn (Rowohlt.Berlin, September 2013)
• Dagmar Leupold: Unter der Hand (Jung und Jung, Juli 2013)
• Jonas Lüscher: Frühling der Barbaren (C. H. Beck, Januar 2013)
• Clemens Meyer: Im Stein (S. Fischer, August 2013)
• Joachim Meyerhoff: Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war (Kiepenheuer & Witsch, Februar 2013)
• Terézia Mora: Das Ungeheuer (Luchterhand, September 2013)
• Marion Poschmann: Die Sonnenposition (Suhrkamp, August 2013)
• Thomas Stangl: Regeln des Tanzes (Droschl, September 2013)
• Jens Steiner: Carambole (Dörlemann, August 2013)
• Uwe Timm: Vogelweide (Kiepenheuer & Witsch, August 2013)
• Nellja Veremej: Berlin liegt im Osten (Jung und Jung, Februar 2013)
• Urs Widmer: Reise an den Rand des Universums (Diogenes, August 2013)
• Monika Zeiner: Die Ordnung der Sterne über Como (Blumenbar, März 2013)