Die Liste ist da. Und was für eine: Neben Schwergewichten wie Daniel Kehlmann, Reinhard Jirgl, Uwe Timm und Clemens Meyer hat der Schweizer Schriftsteller Jonas Lüscher mit seinem grandiosen Debüt-Roman „Frühling der Barbaren“ die Longlist des Deutschen Buchpreises 2013 geentert. Zurecht. Wir drücken ihm die Daumen.

Am 11. September geht’s in die nächste Runde. Solange lesen wir uns noch an Roman Ehrlichs grandiosem Debüt „Das kalte Jahr“ fest. Denn das vermissen wir schmerzlich auf dieser langen Liste. Weiterlesen