hilfmirjacquescousteau

Machen wir uns einmal nichts vor: Seitdem »Die fabelhafte Welt der Amelie« in den Kinos lief, gibt es immer wieder sowohl Bücher als auch Filme, die zufälligerweise auch von kleinen aufgeweckten und zugleich träumerischen Mädchen erzählen, die sich ihren Weg durch die meist ebenfalls sehr skurril dargestellte Welt bahnen. Das ist an sich nicht weiter schlimm, schließlich geht es in der Literatur ja meistens um das Erschaffen und Recyceln von Prototypen. Auf die Dauer schmälert sich jedoch das Interesse des Lesers, wenn man in einem Klappentext zum wiederholten Mal von »einer unkonventionellen Familie« liest, »deren Tricks und Macken einem noch lange in Erinnerungen bleiben«. Weiterlesen